Werbung auf Bechern, oder wie Sie Ihre Kunden dazu bringen, Sie in die Hand zu nehmen.

Was ist Kaffeetassen-Werbung?

Werbung auf Take-out-Bechern ist eine unkonventionelle Art, den Empfänger der Botschaft zu überraschen. Nach der Entwicklung eines auffälligen Designs platzieren Werbetreibende ihre Anzeigen auf einem Medium, dessen Inhalt vom Kunden konsumiert werden soll. So kann die Marketingbotschaft direkt in die Hände des Endverbrauchers gelangen. Mit anderen Worten: Es ist Ihr Kunde, der Sie an die Hand nimmt. Ein internes Tool zur Ermittlung des demografischen Profils Ihrer Zielgruppe sowie zur Identifizierung der Regionen und spezifischen Standorte, die für den Erfolg Ihrer Kampagne am besten geeignet sind, sorgt für ein präzises Targeting. Die Verantwortung übernehmen

Neben dem buchstäblichen physischen Kontakt mit Ihrem Publikum hat Ihre Botschaft den Vorteil, dass sie viel detaillierter ist als auf anderen Werbeträgern wie Plakaten oder im Radio. Wenn der Interessent Ihre Nachricht sieht, ist er direkt bereit, auf Ihren „Call to Action“ zu reagieren. Auf der einen Seite hat sie ihr Getränk mit Ihrer Botschaft und auf der anderen Seite kann sie ohne Zwang auf ihrem Smartphone navigieren, um Ihren QR-Code zu scannen, Ihr Angebot zu konsultieren oder Sie einfach zu „googeln“.

Die Berührung Ihrer Botschaft, kombiniert mit dem Genuss eines wohltuenden Getränks, verstärkt Ihre Wirkung beim Verbraucher. Diese wenig genutzte Kommunikationsmethode ist nicht nur in Bezug auf die Konversionsraten vielversprechend, sondern hat auch einige andere deutliche Vorteile gegenüber traditionellen und nicht-traditionellen Werbemethoden.

Werbung ist ein viel zu wenig genutztes Konzept des Marketings. Es ist in verschiedenen Medien erhältlich, mit denen Verbraucher täglich in Berührung kommen, wie z. B.:

Pizzakartons, Baruntersetzer, Einkaufstaschen, Bäckertüten, Becher und viele andere Halter.

Warum erhöht die Werbung auf Kaffee-/Teebechern die Sichtbarkeit der Marke?

Im Durchschnitt verteilt jeder unserer Partner zwischen 200-500 Becher pro Monat. Dies generiert mehrere tausend monatliche Impressionen in unserem Netzwerk. Die Verwendung Ihrer Becher erfolgt solange der Vorrat reicht bei jedem unserer Partner. Die Funktionsweise ist einfach, unsere Becher werden als kleine mobile Reklametafel gesehen, die der Konsument in die Hand nimmt und auf seiner Reise mitnimmt.

Ihre Botschaft wird also sowohl vom Konsumenten des Getränks, das bei unserem Partner ausgeschenkt wird, als auch von allen Personen, die dessen Weg kreuzen, gesehen werden. Dies erhöht die Sichtbarkeit und die Wirkung der Marke oder Botschaft erheblich. Ihre Werbung kann nicht ignoriert werden, denn der Verbraucher wird sie direkt in die Hand nehmen. Im Durchschnitt bietet jeder Bercher eine Belichtungszeit von 20 Minuten. Die unkonventionelle Art dieser Art von Werbung macht es „anders“ und wahrnehmbarer, wenn eine Marke auf dem Becher erscheint.

Dieses Konzept ist ein Teilbereich des Street Marketings. Mehrere Studien¹ haben gezeigt, dass diese Art der Kommunikation von den Verbrauchern besser wahrgenommen wurde und eine höhere Engagement-Rate aufwies als traditionelle OOH.

Vergleich mit traditionellem Display?

Werbung auf Plakatwänden ist nicht nur sehr teuer, sondern hat auch viele Einschränkungen, wenn es darum geht, eine Kampagne zu erstellen. Die Flexibilität ist begrenzt, da die meisten Unternehmen der Außenwerbung von den Werbetreibenden verlangen, langfristige Verträge abzuschließen. Wenn Ihre Strategie mehrere Botschaften zu bestimmten Zeiten des Jahres erfordert, sind Plakatwände möglicherweise nicht das richtige Medium.

Auch die Angemessenheit der Verwendung von Werbetafeln ist fraglich. Erinnern Sie sich bei Ihrer letzten Zugfahrt an eine bestimmte Werbung? Da wir täglich Dutzenden von Werbetafeln ausgesetzt sind, haben wir nur eine begrenzte Aufmerksamkeitsspanne und das sehr oft. Sie sind daher leicht zu ignorieren und ihre kurze Belichtung begrenzt die Wirkung auf Ihr Publikum.

Es wird also interessant, von Ihren Kunden in die Hand genommen zu werden.

Quellen:

¹ Luxton, S. What is called Ambient Advertising? Monash University. 2000 & Gambetti, R. C. (2010). Ambient Communication: How to Engage Consumers in Urban Touch-Points. California Management Review, 52(3), 34–51

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Bis Bald!

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